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Bereitstellung von Containern für das...

Hilfskomitee Litauen-Weißrussland.

Gesammelte Hilfsgüter, u.a. 4t Lebensmittel...

werden in die 34m³ ...

Container für die Caritas...

in Grodno verladen.

Die müssen vorher mit einem "Schuttle" aus...

dem Lager zu den beiden Containern...

gefahren werden.

Macht Spaß: eine Fahrt auf der Ladefläche.

"Ohne Mampf keinen Kampf".

Fast fertig.

Endspurt.

Ein Busunternehmer hilft beim "Andocken".

Die Waage zeigt 35t an, d.h. ca 12t Ladung.

Der Gliederzug vor dem Hauptzollamt in Köln.

Die Container werden von einem "Zöllner" in Zivil

mit Faden und Blei verplombt.

Abreisefertig nach Grodno.

Der Motor (15 l /350 PS, Verbrauch 40l /100km) wird viel leisten müssen.

Unser ungefährer Streckenverlauf nach Grodno. Unterstützt von einem Garmin SP 3 Navi.

Nach 80 km erleidet der Ford in Unna nach
300 tkm einen Motorschaden.

Der Wagen wird abgeschleppt und wir warten auf ein Ersatzfahrzeug.

Der Lkw schafft es dadurch bis nach Berlin.
Der Fahrer hat es sich gemütlich gemacht.

Ab 19 Uhr übernehme ich den LKW und fahre dann noch bis 21 Uhr 150 km.

Zerzaust nach der ersten Nacht in der LKW Kabine an der "S2" in Polen.

Formschöne Brücke auf der Mautautobahn zwischen Posen und Warschau.

Wir bekommen auch alte Straßenbahnen zu sehen.

Vorfahrt für die Tram in Warschau.

Blick auf die Weichsel.

Die Übernachtung mit Frühstück hat uns pro Person ca. 20 € gekostet.

Kurz vor der Weißrussischen Grenze.

Nach 3 Tagen sind wir in "Weißrussland" angekommen.

Am späten Nachmittag erreichen wir Grodno.

Straßenzustand in Grodno.

Unser Lotsenfahrzeug.

Viele kleine Seitenstraßen sehen so aus.

Ohne Kommentar.

Ohne Kommentar.

Viele Dieselbusse fahren mit offner Klappe durch die City.

Älterer Oberleitungsbus.

O-Bus, Obus, Trolleybus oder auch veraltet Gleislose Bahn genannt.

Trotz Sonnenschein ist deutlich der Abgasdunst hinten links zu sehen.

Erinnerungen an den
ET 57 der KBE werden wach.

Die Altstadt sowie die St. Boris u. Gleb Kirche aus dem 12. Jahrhundert.

Panzer und dahinter liegendes Priesterseminar.

Ortsbegehung einer restaurierten Altstadtstraße.

Blick auf die Memel

Blick auf die Memel und das Schauspielhaus.

Sitz der Caritas-Administration in einem Kloster in Grodno.

Schild am entfernten Lager: "Caritas - Gute katholische Organisation".

Eingang zum Caritas-Lager.

Büro,

Lagerräume,

Kleiderkammer

und einfache Toilettenanlage im Lager.

Kleiner Transport eines Weißrussen.

Mitten an einem...

Kreisverkehr werden die...

Hilfsgüter abgeladen.

Neue Kinderfahrräder sind auch mit dabei.

Laufaktion zum Lager.

Ohne Kommentar.

Ohne Kommentar.

Der Caritasdirektor und ich schauen zu.

Mühevolles Abladen der
4t Lebensmittel

Letzter Blick auf den Stadtteil.

In Polen nahe der Weißrussischen Grenze.

In Polen nahe der Weißrussischen Grenze.

In Polen nahe der Weißrussischen Grenze.

"Straße" der kleinen Verkäufer bei Warschau.

Es werden Pilze und Blaubeeren verkauft.

Eine Düwag GT 8/ A 5 Straßenbahn in Posen.

Lieber ein Bild von einem Stall als von dem Hotel, in dem wir übernachtet haben.

"Wir haben fertig" nach 7 Tagen und über 3000 km.

 

 

 

Ein paar Fakten noch zum Transport. Der LKW hat insgesamt 2915 Kilometer zurück gelegt. An Lenkzeiten wurden 46,5 Stunden aufgewendet. Am Grenzüber-gang von Polen nach Weißrussland betrug die Wartezeit Hin 4,5 Stunden und Zurück 2 Stunden.

 

 

 

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Hilfstransport nach Weißrussland

 Das Hilfskomitee Litauen-Weißrussland hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit
 Hilfsgütern die Caritas in Grodno zu unterstützen. 2009 wurde beim Malteser
 Hilfsdienst in Köln angefragt, ob die Möglichkeit besteht, mit einem LKW die
 Hilfsgüter nach Weißrussland zu transportieren. Als "Cheffahrer" des 40 Tonners
 sagte ich spontan zu. Der Plan wurde dann in die Tat umgesetzt. Der LKW wurde
 mit 11 Tonnen Hilfsgütern beladen. Anschließend wurden die beiden Container
 verplombt, um eine schnellere Abwicklung an der Grenze zu erreichen. Für Weiß-
 russland musste eigens ein Visum im Konsulat in Bonn beantragt werden. Am
 25.07.09 ging der Hilfstransport auf die Reise. Um meine Lenkzeiten zu reduzieren
 (max 56 Std. pro Woche) wurde der LKW voraus geschickt. Für die Ferienfahr-
 verbote am Wochenende wurde eine Sonderfahrgehmigung ausgestellt. Der
 Streckenverlauf ist in Deutschland über Hannover-Magdeburg-Frankfurt/Oder
 vorgegeben. Mein Freund Achim hat mich als "Shuttle"-Fahrer und als Dolmetscher
 die 7 Tage unterstützt. Auf der Tour nach Grodno an der Memel wurden hin und
 zurück fast 3000 km abgespult.

 

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